Verschoben: Jesus Shows You the Way to the Highway
10.05.2021, 19:30h
Wichtig: Die Veranstaltungen in der BASTION finden bei freiem Eintritt statt und sind öffentlich. Um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können, muss man sich im Vorfeld verbindlich anmelden. Wir wissen momentan noch nicht, wieviele Plätze wir zur Verfügung stellen können, es werden aber definitiv nicht mehr als vier sein. Anmeldungen nehmen wir erst entgegen, wenn die entsprechende Coronaschutzverordnung des Landes NRW veröffentlicht wurde. Wir halten euch an dieser Stelle tagesaktuell auf dem Laufenden.
Spanien, Estland, Äthiopien, Lettland, Rumänien
Mit: Daniel Tadesse, Guillermo Llanso, Agustin Mateo, Gerda-Annette Allikas, Solomon Taste, Lauri Lagle, Rene Koster, Iveta Pole, Aris Rozentals
Regie: Miguel Llansó
Ein neuer afrofuturistischer Sci-Fi-Film! Ein What the F*ck-Thriller! Ein letzter Schlag gegen die globale Korruption! Ein unterirdischer James Bond!
Die CIA-Agenten Palmer und Gagano kümmern sich um den Schutz eines Computerprogramms, das eine futuristische Großstadt steuert. Special Agent DT Gagano träumt davon, die CIA zu verlassen, um ein Geschäft mit seiner Frau Malin zu eröffnen. In der Nacht, in der er seinen Rücktrittsbrief verfasst, greift ein seltsamer Cybervirus das Betriebssystem der CIA an und zwingt ihn, seine Pläne auf Eis zu legen. Gagano und sein Partner infiltrieren das System, um das Virus namens Sowjetunion auszurotten. Die Dinge verlaufen jedoch nicht wie geplant, denn das Virus ist viel komplexer als erwartet und mit den dunkelsten Machtsphären verbunden. Es beginnt, in die reale Welt einzugreifen und obskure und komplexe politische Verschwörungen zu entwickeln. Gagano, der gefangen in der virtuellen Realität ist, muss, während er um sein eigenes Überleben kämpft, einen Weg gegen das Böse finden. Dabei entdeckt er, dass nichts ist, wie es scheint. Unglaublich!
„Miguel Llansó (Crumbs, Chigger Ale) beantwortet in seinem „Kickstarter-funded road movie“ endlich die Frage, die wohl niemand je zuvor gestellt hat: Was wäre, wenn Fassbinder Welt am Draht unter LSD-Einfluss in Afrika gedreht hätte?“ Shivers Film Festival
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.