Wichtig: Die Veranstaltungen in der BASTION finden bei freiem Eintritt statt und sind öffentlich. Allerdings braucht man eine Einladung, um teilnehmen zu können und wir haben nicht mehr als 16 Plätze für euch. Kommt also bitte nicht einfach vorbei, sondern schickt uns eine Nachricht per Mail, bzw. ruft uns unter 0234 - 911 77 90 an. Ihr hört dann von uns. Danke!
Ingo Munz liest in der BASTION aus seinem Roman #Liebe. #Liebe ist der zweite Teil einer Roman-Trilogie zum großen und unerschöpflichen Thema Liebe. Der erste Teil erschien 2014 und heißt Das Nichts und die Liebe.
Ingo Munz empfiehlt: Du weißt, dass Liebe die beste Möglichkeit ist? Trotzdem wirst Du manchmal unglaublich wütend? Dieses Buch verschafft Dir Trost!
Die Story des Romans I Sie geht frühstücken mit ihrer Mama, sagt Anna. In Wahrheit füttert sie die bettlägerige Mutter. Sie bepflanzt ihren Balkon, dass die Blumen zur Nachbarschaft sich neigen. Für ihre Haltungen wird Anna ein Leben lang geliebt. Aber da sind auch andere Menschen… Ein Roman über braven Anstand und den Willen zur Veränderung, über das Leben und die Liebe – vom Anfang bis zum Ende.
Die Story des Romans II Ingo Munz geht es immer um die Liebe. Im Fall von #Liebe stellt er sich die Frage, welche Haltungen ein Mensch an den Tag legen muss, damit wir ihn ein Leben lang respektieren und eben lieben können – egal ob Freund, ob Bekannter oder ob Lebenspartner…
Die Story des Romans III Und es gibt den Mann an der Seite von Anna. Ihn hören wir denken. Er erzählt uns die Geschichte des Lebens mit all seinen Widersprüchen, mit den Haltungen und Handlungen, mit all dem, was wir unterlassen. Da er nicht weiß, dass wir ihn denken hören, macht er auf uns einen sehr ehrlichen Eindruck, manchmal gar einen schamlosen…
Über Ingo Munz:
Geboren 1973 im unterfränkischen Erlenbach am Main. Vater: Maschinenschlosser, unprätentiös, dionysisch, gesellig, beflissen, verstorben. Mutter: Chemiearbeiterin, apollinisch, bestimmend. Schwester: Krankenschwester, irdisch, romantisch, gesammelt. Kindheit: froh, liebevoll. Jugend: Fußball. Schule: netter Zeitvertreib. Arbeit als Leergut-Regent (Bauer-Markt), Telefoninterviewer (Meinungsforschungsinstitut Töpfer), Chemiearbeiter (AKZO Nobel), Sport-Reporter (Sportmagazin Pfiff), Unkraut-Jäter (Zahnarzt Dr. Bartels). Rucksack-Reisen nach Frankreich (stressig), Spanien (fruchtig), England (spannend), Skandinavien (beherrscht), Österreich (kauzig), Schweiz (kontrolliert), Benelux (gesellig) und immer wieder Italien (liebig).
1992 Übersiedelung ins Ruhrgebiet: kulturschockerig. Immatrikulation Wirtschaftswissenschaften an der UGH Essen: Staunen, Überforderung, Misanthropie, Ekel; verbrachte Zeit im Hörsaal: ca. siebzehn Stunden. Arbeit als Nachtportier (Hotel Ambassador, Essen), Postbote (Deutsche Post AG, Essen), Nudeleinsortierer (REAL SB-Warenhaus GmbH, Essen-Altendorf), Handelsfachpacker (Hans Soldan GmbH, Essen), Kaufmännischer Angestellter, Controlling/EDV (Karstadt AG, Essen-Vogelheim). Erste Schreibversuche. Exmatrikulation Wirtschaftswissenschaften, Immatrikulation Psychologie (UGH Wuppertal) und Informationstechnik (UGH Duisburg): verbrachte Zeit in den Hörsälen: rund fünf Stunden.
1998 Gründung des Essener Philosophenclubs Die Eule. Arbeit als PR- und IT-Berater (Roseco GmbH, Essen, bankrott), Technischer Redakteur (Q-in-Media, Krefeld, nicht mehr existent). Exmatrikulation Informationstechnik, Immatrikulation Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaften an der UGH Duisburg: verbrachte Zeit in den Hörsälen: rund dreihundert Stunden: wegweisend, spannend, freundschafterig; Überforderung durch Lektüre von u.a. G. Simmel, M. Weber, M. Foucault und die generelle Verweigerung, logisch denken zu wollen. Arbeit als Börsentexter (ISI AG, Bochum) und freier Journalist (Rheinische Post in Düsseldorf/Duisburg, Sport1.de, Freitag, Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Essen), Süddeutsche Zeitung: allmähliche Entwicklung von tagespolitischem Desinteresse und Medienabscheu. Erste literarische Veröffentlichungen.
2002 Abbruch sämtlicher halbherziger Bemühungen, einen Beruf erlernen zu wollen (zweitbeste Entscheidung im Leben). Seitdem: Kaufmännischer Angestellter (18 Stunden/Woche) bei der Karl und Veronica Carstens-Stiftung: Online-Redaktion. Gründung der Bewegung Amorkratie. Jetzt!. Fortwährendes Verfassen literarischer Texte (Prosa, Drama, Lyrik). Zahlreiche Lesungen und Veröffentlichungen. 2009 Vaterschaft: Beste Entscheidung im Leben.
2013 Gründung des Verlag Ingo Munz. 2014 Gründung der Zeitschrift Unserheft: Texte + Bilder. 2015 Verzicht auf Mobiltelefon/Smartphone: Drittbeste Entscheidung im Leben.