Mit Devon Gumersall, Derek Richardson, Tina Illman, Scott Whyte, Arielle Kebbel
Reeker (engl. „Stinker“) ist ein US-amerikanischer Independent-Horrorfilm aus dem Jahr 2005.
Trip stiehlt [dem Dealer Radford] alle Pillen und trifft sich anschließend mit seinen Freunden Cookie, Nelson, dem blinden Jack und Gretchen, der Fahrerin. Die fünf Freunde sind unterwegs zu einer Rave-Party mitten in der Wüste, genannt Area52. Als Trip behauptet, dass er Ecstasy mitführe, soll er das Auto verlassen. Da er aber aus dem Funkloch niemanden erreicht, der ihn abholen kann, darf er wieder einsteigen. [Die fünf] fahren zu dem Diner zurück, wo sie sich kurz zuvor aufhielten. Auf der Fahrt sehen sie einen umgestürzten Truck[...] neben der Straße liegen. Sie wundern sich darüber, bleiben jedoch nicht stehen, um [...] Hilfe zu leisten.
Die Zeitschrift TV Spielfilm 6/2008 schrieb, der Film sei ein „fieser kleiner Reißer mit eigenen Ideen“. Seine Figuren seien „klischeefern“ und es gebe „intelligente Wendungen“.
Im Jahr 2008 folgte die Fortsetzung mit dem Titel No Man’s Land: The Rise of Reeker.