10.000 B.C. (dt. 10.000 [Jahre] vor Christus) ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Roland Emmerich. In diesem prähistorischen Abenteuerfilm mit Elementen des Actionfilms und des Märchens befreit die Hauptfigur D’leh Mitglieder seines primitiven Stammes, darunter auch seine Jugendliebe, aus den Händen fortschrittlicher, „dämonischer“ Sklaventreiber.
In der Mittelsteinzeit lebt der entlegene, eher rückständige Bergstamm der Yagahl von der Jagd auf gewaltige Mammuts, die im Film „Mannak“ genannt werden. Ständige Umweltveränderungen führen zu Verschiebungen im periodischen Eintreffen der Tiere und bedrohen so zunehmend die Existenzgrundlage des Stammes. In dieser Phase stößt ein mysteriöses, verwaistes Mädchen mit markanten blauen Augen zur Dorfgemeinschaft: Evolet, die einzige Überlebende einer anderen Sippe.